Samstag, 28. April 2018


Samstag, 28. April
Der Schlaf war kurz. Um 4.00 Uhr sind wir aufgestanden; Abfahrt um 4:30 vor der Kathedrale.
Ohne längere Wartezeiten fuhren über die Grenze und checkten am Flughafen Podgorica ein.

 
 
 
 Heute haben wir ein Geburtstagskind unter uns, Markus.
Als Geschenk durfte er ins Cockpit und der Kapitän gratulierte ihm sehr herzlich.

 

Ja, unsere Reise ist vorüber. Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen treffen wir einander wieder am Montag in der Schule.

Freut euch!!!!!!!!!!

Wir danken der österreichischen Schule für die Einladung und wünschen allen Schülern und Schülerinnen einen erfolgreichen Abschluss.


Faleminderit Shkoder!

 

Faleminderit Shkoder!

Freitag, 27. April 2018

Freitag, 27. April
Unser letzter Tag in der Schule. Hektisch bereiten sich alle auf die bevorstehende Präsentation vor, in der sie ihre Albanischkenntnisse unter Beweis stellen.







 
 
Zum Abschluss gibt es eine Ennstaler Polka
 
 
 

 
Unser Nachmittagsprogramm: Besuch der Burg Rozafa
 
 
 
 
 
Jetzt geht es ans Abschiednehmen
 
 


 
 
 
Mirupafshim Shkodër!

 
 


Donnerstag, 26. April 2018

Donnerstag, 26. April
Mirdita! 
9.00: Besuch im Rathaus bei Frau Vizebürgermeisterin Emilia Koliqi (Viktoria und Daniel überbringen die Grußbotschaft und das Geschenk der Stadtgemeinde Neunkirchen)





9.45: Besuch des Museums über den Kommunismus "Site of Witness and Memory" in Begleitung einer Zeitzeugin





11:15: Besuch im Historisch/Ethnografischen Museum

 











14:00 Tag der offenen Tür an der österreichischen Schule
Ehrengäste waren der albanische Präsident Ilir Meta sowie der österreichische Botschafter Dr. Johann Sattler. 
Daniel, Emre und Jiyan hatten die Möglichkeit, mit dem Diplomaten ein kurzes Gespräch  über seine Aufgaben (als höchster Vertreter Österreichs in Albanien) zu führen.

 
 
Mit Präsident Ilir Meta




 
Mit dem österr. Botschafter Dr. Johann Sattler
 
 

Mittwoch, 25. April 2018

Mittwoch, 25. April
Pershendetje! (Hallo!) 
Zur Freude aller albanischen und österreichischen SchülerInnen begann der Tag heute mit einem HWOP (ERklärung: Holper´sches Work-Out-Programm) Stufe II. Anschließend studierten die Damen den Kukes ein; ein albanischer Tanz, der speziell in der Stadt Kukes getanzt wird und sogar den meisten Shkodranerinnen unbekannt war.



Nachher gab es je nach Gruppe Unterricht in Deutsch, Staatsbürgerschaftskunde,  Musik, Englisch, Systemtechnik sowie ein Computerpraktikum.


Isis, Enrique und Jiyan führten ein Interview mit der albanischen Vizedirektorin Frau Sidita Bazhderi, MPA. Auf den Unterschied zwischen albanischen Schulen und der "Österreichischen Schule" angesprochen, meinte sie, die Unterrichtszeit wäre kürzer, die Ausstattung weniger praxisorientiert, während die Schüler  hier mehr Freiheit, aber auch mehr Selbstverantwortung zu tragen hätten.
Zur Frage nach einem eventuell anschließenden Auslandsstudium: "Wichtig wäre es, wenn unsere Absolventen nicht alle ins Ausland gehen, sondern auch welche in Albanien bleiben."



Am Nachmittag begeben wir uns zur Tagesbetreuungsstätte, wo eine Gruppe mit den Kindern eine Wand künstlerisch gestalten wird (Chiara und Enrique haben schon Entwürfe gezeichnet!!!). Die andere hat gestern Abend ein Sport- und Spielprogramm ausgearbeitet (natürlich vor der TV-Übertragung FC Liverpool/AS Roma!!!!).

6 Stunden später: Hier das Ergebnis!






Dienstag, 24. April 2018

Dienstag, 24. April
Mirdita! (Guten Tag!)
Heute haben wir sieben Stunden Unterricht in Fächern wie Englisch, Deutsch, Systemtechnik, Sport, Albanisch, Medientechnik, Staatsbürgerschaftskunde...
Karo, Tabea und Lejla führten ein Interview mit Herrn Direktor Josef Fasching durch und befragten ihn über seine Motive hier nach Shkodra zu kommen sowie über seine Aufgaben. Hier ein kleiner Auszug: 
"Vor sieben Jahren wollte ich was Neues beginnen und habe dann von 2011 - 15 an der -"Deutschen Schule in Madrid" Mathematik unterrichtet......seit 2015 bin ich hier an der "Österreichischen Schule"  .........Lehrer zu sein, bedeutet für mich, sich Herausforderungen zu stellen......eine wichtige Aufgabe eines Direktors ist hier auch, sich um Buchhaltung und Finanzen zu kümmern, da er auch Geschäftsführer ist .........die österreichischen Lehrer sind hier sehr angesehen und müssen dementsprechend auch auf ihr Verhalten in Öffentlichkeit bedacht sein, da sie fast jeder in der Stadt kennt...."


Vor dem Mittagessen gab es noch Sport mit Holper´schem Work-Out-Programm, Fußball und Tanz. Bei der Ennstaler Polka tanzten alle eifrig mit. 

Am Nachmittag besuchten wir die nahegelegene Webmanufaktur "Gjino Mjeda", welche schon in fünfter Generation im Familienbetrieb geführt wird.


Morgen besuchen wir nach der Schule die Tagesbetreuungsstätte für Kinder und Jugendliche, wo wir ein soziales Projekt geplant haben.  Aber mehr darüber neser (morgen).
Mirupafshim!

Ah, ja, fast hätten wir das Wichtigste vergessen: Hier im "The Wanderer Youth Hotel" gibt es zwei süße Babykätzchen.















Schülerkommentare:
Alesio:
Unsere Gäste finde ich sehr nett und freundlich. Obwohl wir uns am Anfang nicht kannten, sind wir jetzt gute Freunde.

Vizitorët tanë më duken shumë të sjellshëm dhe miqësorë. Edhe pse në fillim nuk njiheshim, tani jemi shokë të mirë.


Sindi:
Es war ein schöner Tag mit unseren neuen Freunden. Das Training mit Herrn Prof. Holper war sehr hart, aber es hat Spaß gemacht. Wir haben viel geschwitzt.

Sot ishte një ditë e bukur me shokët tanë të rinj. Stërvitja me profesor Holper ishte e vështirë por i'a kemi kaluar shumë mirë. Kemi djersitur shumë.

Ana:
Die Jugendlichen sind sehr nett. Ich hab Freunde gefunden und hab Spaß mit ihnen. Ich denke, dass die Mädchen sehr freundlich sind, die Jungen kenne ich nicht gut.

Fëmijët më duken shumë të sjellshëm. Unë kam bërë shokët të rinj dhe kam bërë qejf me ta. Unë mendoj që vajzat janë shumë të mira, por djemtë nuk i njoh aq mirë.

Montag, 23. April 2018

 Montag, 23. April
Heute morgen um 7:15 ging es zur "Österreichischen Schule". Wir wurden herzlich von Direktor Josef Fasching empfangen. Nach einem Vortrag über die Peter-Mahringer-Schule, den drei albanische Schüler hielten, hatten wir noch Zeit für Fragen. Dann ging es in 3er-Gruppen in den Unterricht. Manche starteten gleich mit Deutsch und führten als native speaker durch den Unterricht.
Die Stunden dauern hier nur 45 Minuten und die Zeit vergeht schnell.
Die dritte und vierte Stunde verbrachten wir alle gemeinsam in der Bibliothek beim Albanisch-Unterricht in kleinen Gruppen.

Am Nachmittag warten zwei Betriebsbesichtigungen in Begleitung des Österreichischen Honorarkonsuls Gjergj Leqejza auf  uns:
Shqiperia trikot und Venice Art Mask Fctory.
Miru pafshim! (Auf Wiedersehen!) 

















A propos: Wir sind auch mit der Schulhomepage der österreichischen Schule in Shkodra vernetzt. Hier der Link:
htl-shkoder.com